FuW-BörsenspielDer Start des Börsenspiels rückt immer näher
Am kommenden Montag fällt der Startschuss zur zweiten Saison. Wer beweist das beste Händchen im Aktienmarkt und gewinnt den Hauptpreis von 10’000 Fr.?
«Finanz und Wirtschaft» sucht mit dem FuW-Börsenspiel nach den besten Aktiengurus der Schweiz. Registrieren Sie sich hier.
Nur noch sieben Tage, dann geht die zweite Saison des FuW-Börsenspiels endlich los. Wer während acht Wochen das beste Händchen beweist und mit seinem Portfolio bis zum 5. Juli die höchste Rendite erzielt, gewinnt den Hauptpreis: ein Swissquote-Konto im Wert von 10’000 Fr.
Das Schöne dabei: Verlieren kann man nichts – ausser vielleicht die Nerven, wenn man auf die falschen Aktien gesetzt hat. Denn die Teilnahme ist kostenlos.
Wie das Spiel funktioniert
Alles, was es braucht, ist die Registrierung über eine gültige E-Mail-Adresse. Dann können Sie gleich mit der Zusammenstellung Ihres Portfolios beginnen. Aus 150 Schweizer Unternehmen lässt sich das Aktiendepot zusammenstellen. Das Titelangebot umfasst die hundert nach Börsenwert grössten Gesellschaften sowie darüber hinaus die Valoren mit dem höchsten Handelsvolumen. Von A wie ABB über M wie Meyer Burger bis hin zu Z wie Zurich Insurance sind alle spannenden Papiere verfügbar.
Das Börsenspiel basiert zwar auf der realen Kursentwicklung. Es ist aber so einfach und übersichtlich gestaltet, dass sich auch weniger geübte Anleger zurechtfinden. Nur wenige Vorgaben müssen befolgt werden: Mindestens 75% des Startkapitals von 100’000 Fr. müssen in Aktien investiert sein. Der Rest kann in bar gehalten werden. Ausserdem müssen mindestens fünf Aktien ausgewählt werden, von denen keine weniger als 5% oder mehr als 25% des Portfolios ausmachen darf. Die maximale Zahl der Titel ist auf zwanzig beschränkt.
Während Anleger beim Einsatz von echtem Geld gut beraten sind, viele Titel zu halten, das Risiko zu streuen und vor allem solide Aktien zu berücksichtigen, lohnt sich beim Börsenspiel eher eine riskante Strategie. Unternehmen, deren Aktienkurs stark schwankt, dürfen im Depot durchaus eine zentrale Rolle einnehmen.
Handeln ist erwünscht
Anders als im richtigen Aktienhandel fallen im Börsenspiel bei Portfolioumschichtungen keine Kosten an. Man muss also nicht am ursprünglich gewählten Depot festhalten, sondern kann nach Lust und Laune Veränderungen vornehmen, Titel abstossen, andere dazukaufen und die Gewichtung optimieren.
Oder man spekuliert im Vorfeld auf grössere Kursbewegungen nach einer Geschäftszahlenpräsentation. Anfang Woche listet «Finanz und Wirtschaft» jeweils auf, bei welchen Unternehmen in den kommenden Tagen wichtige Ereignisse anstehen.
Prominente Konkurrenz
Wer sich nicht in einer der zahlreichen Ligen mit Freunden und Bekannten messen will, kann sich auch an diversen Prominenten orientieren. Mit einem eigenen Portfolio dabei sind Vertreter der Finanz- und der Unternehmswelt wie Jean-Claude Biver, Sportgrössen wie Christian Stucki und Dominique Gisin oder bekannte Namen aus Kultur und Unterhaltung wie Beat Schlatter.
Weil Aktienhandel gelernt sein will, erhalten alle Spieler während der Dauer des Börsenspiels Zugang zum vollen digitalen Angebot von fuw.ch. Dadurch ist man bestens über alle wichtigen, spielrelevanten Marktbewegungen und Ereignisse informiert und profitiert von Hintergrundartikeln zum Aktienmarkt, hilfreichen Tipps zu Anlagestrategien und informativen Experteninterviews. Machen Sie mit!
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